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Neue Forschung aus Algerien zeigt: Ätherische Öle von Pfefferminze und Rosmarin könnten die Aktivität des Verdauungsenzyms Lipase hemmen – und damit Einfluss auf Fettaufnahme und Stoffwechsel haben. In Labortests zeigten beide Öle deutliche Hemmwirkungen, wobei Pfefferminzöl leicht stärker wirkte. Auch wenn die Ergebnisse präklinisch sind, eröffnen sie spannende Perspektiven für naturheilkundliche Ansätze zur Unterstützung von Verdauung und Gewichtsbalance.

Neue Studien zeigen: Ätherische Öle können das Darmmikrobiom auf erstaunlich differenzierte Weise beeinflussen. Anders als Antibiotika wirken sie oft selektiv – sie hemmen schädliche Keime, während nützliche Darmbakterien weitgehend geschont oder sogar gefördert werden. Untersuchungen mit Rosmarin-, Petersilien- und Orangenöl zeigen positive Effekte auf Darmflora, Entzündungsmarker und die Bildung kurzkettiger Fettsäuren – ein spannendes Feld für ganzheitliche Gesundheit.

Die topische Anwendung ätherischer Öle zählt zu den wirksamsten Methoden, um Körper und Geist zu unterstützen. Richtig angewendet, entfalten sie ihre volle Kraft – ob bei Muskelverspannungen, emotionalem Stress oder für gepflegte Haut. In diesem Beitrag erfährst du, wie du Öle sicher aufträgst, wann sie verdünnt werden sollten, welche Körperstellen sich eignen und worauf du bei empfindlicher Haut, heißen oder lichtempfindlichen Ölen achten musst.